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Die Streichinstrumente

Entstehung und Funktionsweise


Die bekanntesten Streichinstrumente sind heute die Violine, die Viola, das Violoncello und der Kontrabass. Umgangssprachlich sind die ersten drei Instrumente auch als Geige, Bratsche und Cello bekannt.

Die heutige Form entwickelte sich bereits im 16. Jahrhundert aus der Fidel und dem Rebec. vor allem der italienische Geigenbaumeister Antonio Stradivari baute im 17. und 18. Jahrhundert Instrumente, deren besonderer Klang die Menschheit bis heute verzaubert.

Das Spiel mit dem Bogen brachte der Streicherfamilie ihren Namen ein. So werden die Saiten mit einem Bogen aus Rosshaar mit einer Hand gestrichen, worauf diese durch Reibung zu schwingen beginnen. Die Finger der anderen Hand greifen nun die Saiten. So klingen die verschiedenen Töne.

 

Die Streichinstrumente bilden das Rückgrat der klassischen Ensembles. Diese Instrumente sind im Streichquartett oder Orchester nicht wegzudenken. Ein breiter Fundus an Stücken und Werken zeichnet die Streicher aus.
Ob Bach, Mozart oder Beatles - seit dem Barock schrieben alle berühmten Komponisten bedeutende Stücke für diese Instrumente und sind auch in der Popularmusik gefragt.

 

Violine - Viola - Violoncello - Kontrabass

 

 

 

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